Nach dem physischen Tod verlässt die Seele den Körper. Im natürlichen Fall geht die Seele ins Licht, in die geistige Welt und transformiert sich. Dabei wird sie von eigens dafür bereitstehenden Geistwesen oder Engeln abgeholt, oft auch von nahe stehenden verstorbenen Angehörigen. In manchen Fällen erkennt die Seele nicht, dass ihr Körper gestorben ist. Gerade wenn der Tod als Schock erlebt wurde, glaubt die Seele , dass etwas unerledigt geblieben ist in diesem Leben. Hier spricht man von sogenannten erdgebundenen Seelen.
Diese können sich sowohl an Orten aufhalten und sozusagen „umherspuken“ oder sich im Energiefeld eines lebenden Menschen einnisten. Gemäß dem Gesetz der Resonanz werden die erdgebundenen Seelen von Menschen angezogen, die in irgendeiner Art und Weise die gleiche Schwingungsfrequenz besitzen. Häufig sehen die Seelen den Körper als ihren eigenen an und erkennen nicht, dass sie diesen besetzen. Das wiederum führt zu verstärkten oder ungewohnten Verhaltensweisen und Ängsten beim Menschen und kann die verschiedensten Symptome hervorrufen.
Durch bestimmte Methoden kann man auf diese Fremdenergien stoßen, die sich im Unbewussten befinden und sich oft nicht zu erkennen geben wollen.
Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker!